Opus Schicksal 30.03.2019


Fünf Werke von fünf Komponisten für Soli, Chor und Orchester

  • Prelude von „Gott in Verkleidung“ op.24 von Lars-Erik Larsson (1908-1986)
  • Eingangschor aus der Johannespassion von Johann Sebastian Bach (1685-1750)
  • Lobgesang von Fanny Mendelssohn (1805-1847)
  • Schicksalslied von Johannes Brahms (1833-1897)
  • Der 42. Psalm "Wie der Hirsch schreit" von Felix Mendelsohn (1809-1847)

Leitung Chasper-Curò Mani

 

Samstag, 30. März 2019, 17.00 Uhr

Stadtkirche Winterthur

 

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Ars vocalis winterthur besingt die grossen Themen wie Hoffnung, Zweifel, Leben und Tod.

Mit ihrem neuesten Chorprojekt „Opus Schicksal“ spannen die Sängerinnen und Sänger einen musikalischen wie auch zeitlichen Bogen.

Der Klang des Schicksals

Ars vocalis winterthur besingt die grossen Themen wie Hoffnung, Zweifel, Leben und Tod. Mit ihrem neuesten Chorprojekt „Opus Schicksal“ spannen die Sängerinnen und Sänger einen musikalischen wie auch zeitlichen Bogen zu bekannten Komponisten und einer Komponistin. 

 

Die Geschwister Mendelssohn, Brahms oder Bach gehören zu den bekanntesten Komponisten der klassischen Musik und doch waren auch sie nur Menschen, mit ihrem eigenen Schicksal konfrontiert. Im Gegensatz zu uns „einfacheren“ Menschen haben sie sich mit dem einen oder anderen Schicksalsthema musikalisch auseinandergesetzt. Hoffnung, Zuversicht oder Zweifel werden in den barocken und romantischen Werken der genannten Komponisten eindrücklich vertont.

 

Der Chor ars vocalis winterthur hat sich in diesem Projekt ganz dem Schicksal in all seinen Facetten zugewendet. An der Aufführung „Opus Schicksal“ wurde den Zuhörerinnen und Zuhörern das Schicksal vor Ohren geführt.

 

Nicht mit dem Schicksal hadern

Der Chor ars vocalis winterthur wagt sich immer wieder an neue und herausfordernde Chorliteratur. Mit Opus Schicksal hat sein Dirigent  Chasper-Curò Mani einen attraktiven Bogen zu bekannten Chorwerken gespannt. Wer könnte besser vom Schicksal erzählen als eine Mutter nach einer schweren und ungewissen Geburt ihres Sohnes? Fanny Mendelssohn macht dies mit ihrem Lobgesang auf eindrückliche Weise. Auch Johannes Brahms hat sich mit der Hoffnung über den Tod hinaus beschäftig. Das Resultat ist sein Schicksalslied, das gleichzeitig auch das Herzstück des Konzertes ist.